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Zweiter Erfahrungsbericht:

Niedrigtemperatur-Infrarotkabine von Physiotherm (Dezember 2010)

 

Nun ist es soweit, dass ich den zweiten Teil meines Erfahrungsberichtes über die Anwendung der Physiotherm Infrarotkabine veröffentliche. Seit Anfang Mai 2010 besitze ich nun das Modell Eco-Fit 1 und bin weiterhin sehr zufrieden. Mittlerweile gehe ich durchschnittlich 2 mal pro Woche abends in meine Infrarotkabine. Die positiven Effekte wie die sehr angenehme Muskelentspannung (durch die Erhöhung der Körperinnentemperatur) schätze ich immer noch sehr.

 

Zu Beginn der Anwendungen habe ich die Kabine ca. 5 min. vorgeheizt und bin dann in die Kabine gegangen. Mittlerweile schalte ich die Kabine ca 10 min. vorher ein. Nach 5 min schalte ich die Infrarotquelle jedoch auf ca 40-50% herunter. Nach 5 min. gehe ich dann in die Kabine. Dies hat den Vorteil, dass die Haut nicht von Anfang an die maximale Wäre erfährt, sondern, dass sie erst vorgewärmt wird. Nach den ersten 5 min. in der Infrarotkabine schalte ich dann die Leistung hoch (auf ca. 80-90%). Auf diese Art und Weise wird gerade die Körperinnentemperatur im Laufe der Anwendung noch mehr erhöht. Das ist ja das Besondere an den Physiotherm Infrarotkabinen.

 

Darüber hinaus trinke ich jetzt nach der Anwendung statt reinem Wasser lieber Wasser, welchem ich etwas Basenpulver beigemischt habe. Gerade nach der Anwendung der Infrarotkabine hat der Körper eingelagerte Säuren ausgeschieden (z.B. durch den Schweiß und die Atmung). Als zusätzlichen Schutz vor einer Übersäuerung macht es Sinn sich danach noch ein paar Basen zu gönnen. Der Körper selber ist nicht in der Lage Basen zu erzeugen, diese müssen immer von außen zugeführt werden. Im Gegensatz dazu verstoffwechselt der Körper viele Nahrungsmittel zu Säuren, die er teilweise im Körper einlagert. Die regelmäßige Anwendung der Physiotherm Infrarotkabine unterstützt den Körper bei dem Abbau der eingelagerten Säuren.

 

Am 2.12.2010 veranstaltete Physiotherm in der Hamburger Niederlassung eine Abendveranstaltung mit Herrn Dr. Pecher. Herr Dr. Pecher hat vor ca. 6 Jahren im Auftrag von Physiotherm eine klinische Studie durchgeführt. Im Rahmen des interessanten Vortrags wurde die Geschichte der Wärmeanwendungen, die physikalischen Grundlagen und die genaue Wirkungsweise der Physiotherm Infrarotkabinen (u.a. im Hinblick auf Rückenbeschwerden) erläutert. Es war ein gelungener Abend, bei dem einmal mehr deutlich wurde, welche besondere Leistung Luis Schwarzenberger erbracht hat, als er vor 15 Jahren damit begann, Infrarotstrahlung einzusetzen.

 

Wie sich unschwer erkennen läßt bin ich mit meiner Infrarotkabine sehr zufrieden. Besonders lobenswert finde ich es auch, dass mit dem Kauf der Kabine der Kontakt zu Physiotherm nicht beendet ist. Regelmäßige Mails sowie Einladungen zu Vorträgen verdeutlichen, dass Physiotherm im fast unendlich großen Gesundheitsmarkt mit vielen sehr fragwürdigen Ansätzen etwas ganz Großes gelungen ist.

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